Wie viel kostet eine neue Webseite?
Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 55 SekundenDas ist ein ganz spannendes Thema, denn das Preisspektrum reicht von 0,- Euro (wenn Sie es selbst machen) bis hin zu Millionenbeträgen.
Grundsätzlich gilt, wenn Sie eine Webdesign-Agentur damit beauftragen wollen, sollten Sie zuvor ein paar Punkte prüfen:
- Wie groß ist Ihr Unternehmen bereits?
- Was erwarten Sie sich von einer Agentur?
- Reicht Ihnen die einfache One-Man-Agentur?
Dort finden Sie sehr wahrscheinlich einen ambitionierten Webdesigner, der sehr eng mit Ihnen zusammenarbeitet. Dieser wird die Leistung wahrscheinlich auch sehr günstig anbieten, weil er seine eigenen Arbeitsstunden nicht zu 100 Prozent kalkulieren muss. Der Grund dafür ist, dass viele Ein-Mann-Agenturen auch als Hobby geführt werden, weil das dem Chef Spaß macht.
Das funktioniert in vielen Fällen gut, hat aber eine Schwachstelle: Die Ausfallsicherheit. Das heißt, wenn Ihr Unternehmen schon groß genug ist, dass Sie eigentlich gerne hätten, dass Ihre Webseite möglichst schnell und professionell erstellt wird und Sie auch für die nächsten Jahre danach einen sicheren Ansprechpartner haben, dann ist meistens die One-Man-Show nicht die beste Wahl.
Denn, wenn der einzige Mitarbeiter der Agentur (der Chef) längere Zeit krank ist, oder wenn er möglicherweise seinen Job wechselt, kann auch ganz leicht sein, dass Ihre Webseite nicht mehr betreut wird. Das passiert leider viel zu oft.
Webseiten-Kalkulation bei größeren Agenturen
Wenn Sie bei einer größeren Webdesign-Agentur anfragen, dann gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Webseitenerstellung kalkuliert wird.
Das Pauschalangebot
Dabei stellt Ihnen die Agentur ein Angebot zu einem Fixpreis. Alle Arbeitsstunden und Hilfsmaterialien sollten nach bestem Gewissen und laut Erfahrung einkalkuliert sein. Viele junge Agenturen arbeiten nach diesem Modell.
Das Angebot auf Stundenbasis
Die Alternative dazu ist, dass die Webdesign-Agentur sagt, wir können Ihren Aufwand ungefähr abschätzen, unser Stundensatz liegt in dem Bereich und was es wahrscheinlich kosten wird.
Was ist besser für den Kunden?
Beide Modelle haben ihre Berechtigung, allerdings wissen wir aus eigenen Erfahrungen: Das Pauschalangebots-Modell ist nie fair. Denn jedes Mal tritt einer von 2 Fällen ein: entweder arbeitet die Agentur zu viel, oder sie arbeitet zu wenig. Beide Seiten sind am Ende meistens unglücklich damit. Viel fairer ist es, das Angebot nach Arbeitsstunden abzurechnen. Das kann man dann meistens auch fortlaufend abrechnen.
Das bedeutet, Sie müssen keine große Anzahlung wie bei einem Pauschalangebot machen (meistens 50 %), sondern die Agentur verrechnet immer nur die Arbeitszeit vom letzten Monat. Der große Vorteil für Sie ist, dass Sie nur für den Fortschritt, den Ihre Webseite durchmacht, bezahlen.
Dadurch können Sie die Investition über mehrere Monate verteilen. Zusätzlich sind Sie dadurch auch in der Lage, falls es während der Erstellung „ein Problem“ gibt, die Agentur zu wechseln. Weil dann die nächste Agentur einfach weiterarbeiten kann.
Bei größeren Agenturen haben Sie auch immer den Vorteil, dass es dort nicht nur einen Webdesigner gibt, sondern mehrere. Das heißt, wenn ein Webdesigner zwischendurch ausfällt (zB durch Krankheit), dann gibt es dort einen zweiten, dritten und vierten Webdesigner, der für den ersten einspringen kann. Das spricht sehr für größere Agenturen.
Wir selbst arbeiten sehr eng mit Logmedia zusammen.
Gemeinsam haben wir ca. 20 Mitarbeiter. Dadurch können wir für Ausfallsicherheit sorgen und bieten dadurch die Sicherheit, dass Ihre Webseite in der schnellstmöglichen Zeit produziert wird. Auch wir rechnen nach Stunden ab und können jederzeit ganz genau belegen, was in welcher Stunde passiert ist. So haben Sie die Sicherheit, dass Sie für Ihre Webseite auf gar keinen Fall zu viel bezahlen müssen.
Wenn Sie Fragen dazu haben erklären wir gerne, wie unser Modell funktioniert und was wir für Sie tun können. Rufen Sie uns einfach an +43 4242 93081 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.
Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören.