Der Optimierungskreislauf von Google Ads.
Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 46 SekundenWenn deine Google Ads oder Google AdWords laufen, dann kann man die natürlich nicht einfach für immer so weiterlaufen lassen. Man muss ständig daran arbeiten, man muss sich ständig optimieren, weil sich zum einen, dass Google Ads Produkt verändert, zum anderen verändert sich der Markt. D.h. die Menschen, deine potenziellen Kunden verwenden möglicherweise andere Suchanfragen. Ws könnte sein, dass andere Mitbewerber auftauchen die um die ersten Plätze bei Google Ads rittern.
Deswegen muss man Kampagnen und Anzeigen laufend optimieren und laufend überarbeiten. Dabei ist folgendes zu beachten:
Also die wichtigsten Punkte, die man immer über arbeiten muss sind,
Der Cost per Click
Ganz einfach erklärt, wie viel bist du bereit für einen Klick auf der eine Anzeige zu zahlen. Das ist etwas, das sich laufend verändert. Das auch manuell oft ganz schwierig zu optimieren ist.
Deswegen verwenden wir spezialisierte Software Tools, die uns helfen den Cost per Click immer ideal anzupassen, an die Uhrzeit, an die Stadt in der sich die Suchenden befinden.
Dass man nie zu viel, aber auch nie zu wenig bietet. Sondern immer genau so viel, wie gerade notwendig ist, um eine Conversion zu erzielen.
Das zweite wichtige Thema:
Der Qualitätsfaktor
Das heißt ganz einfach, wie gut passt das Keyword zur Anzeige und die Anzeige zur Zielseite. Das ist etwas, das man laufend beobachten muss.
Man muss immer wieder prüfen, wie verändert sich das Qualitätsranking meiner Anzeige. Denn ganz einfach gesagt, je besser die Qualität einer Anzeige und Keywörter ist, desto weniger musst du bei Google zahlen. Auch das wird sich im Lauf der Zeit verändern.
Das Dritte ist:
Der Keyword Pool
Was ist der Keyword Pool? Ganz einfach erklärt, der Keyword Pool ist die Summe an Keywörtern, die du einsetzt um eine Anzeige anzeigen zu lassen.
Und da ist es so, dass man natürlich mit einem großen Pool startet. Den macht man dann im Lauf der Zeit immer kleiner. Man schaltet Keywörter aus, die nicht funktionieren, die nicht den richtigen Cost per Click bringen, die nicht das richtige Ergebnis bringen.
Aber trotzdem passiert es laufend, dass Menschen da draußen mit neuen Keywörtern nach deinem Produkt suchen. Und da ist es wichtig, dass du auch diese neuen Suchanfragen abdecken kannst. Von denen du vielleicht vor drei Wochen noch gar nichts gewusst hast.
Dafür gibt es spezielle Techniken. Eine ganz gute Möglichkeit ist es, ganz einfach in Google Ads nachzusehen. Im Suchanfragenbericht siehst du welche Suchanfragen eine Schaltung ausgelöst haben, das ist eine gute Basis dafür.
Aber auch hier gibt es spezialisierte technische Produkte, die ganz genau sagen, welche neuen Suchanfragen könnten für deine Anzeigen relevant sein.
Ein wichtiger Punkt ist auch:
Die Kampagnenstruktur
Die muss, ebenso wie die Kontostruktur, immer wieder überarbeitet werden. Wo sind neue Produkte hinzugekommen, wo muss ich neue Anzeigengruppen starten? Wo kann ich Anzeigengruppen abschalten, weil es Produkte nicht mehr gibt?
Das ist auch etwas was man laufend überarbeiten muss. Dabei ist auch wichtig, dass wir als Agentur immer gut mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Sodass wir schnellstmöglich informiert werden, wenn neue Produkte geplant sind. Damit wir das schon vorbereiten können.
Aber das ist die übliche Optimierungsarbeit zwischen Agentur und Google Ads-Kunden.
Und der letzte wichtigste Punkt ist:
Die Conversion- und Landingpage-Optimierung
Wenn du die schönste Webseite hast, die nicht optimiert ist, die keine Conversion erzielt, hilft das nichts.
Wir verwenden spezielle Tools, die uns ganz genau zeigen:
- Wie weit scrollen deine User auf deiner Seite nach unten?
- Welche Links klicken sie wirklich an?
- Wo bleiben die Besucher stehen auf der Seite?
Wenn du diese Werkzeuge nicht einsetzt, dann weißt auch nicht wo die Fehler in deiner Seite sind.
Es ist dringend erforderlich, das auch laufend wieder zu überblicken und wieder zu testen, weil sich das User-Verhalten verändert. Wenn du zum Beispiel einen solchen Test nur einmal im Jahr machst, sind möglicherweise die Zeiträume dazwischen zu lang, weil sich mittlerweile die User wieder verändert haben und das User-Verhalten sich mit ihnen verändert hat.