Wir wollten uns nicht den Gepflogenheiten der Fertighaus-Branche unterwerfen. Wir stellen keine Häuser in Musterhausparks, residieren dort und warten darauf, dass uns die Kunden ansprechen.

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Online Marketing für B2C
Erfolgsgeschichte

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Was muss passieren, damit sich ein Unternehmen, das ein kompletter Social Media Verweigerer ist, eine Online Marketing Agentur an Bord holt? Und kann das überhaupt funktionieren?

Es kann! Warum und wie genau zeigt die erfolgreiche Zusammenarbeit der Firma Weissenseer mit Nordsteg.

Das Problem

Die Umsetzung

Das Ergebnis

Das Problem

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Weissenseer Logo

Am Beginn ihrer gemeinsamen Reise stand eine klare strategische Entscheidung.

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„Wir wollten uns nicht den Gepflogenheiten der Fertighaus-Branche unterwerfen. Wir stellen keine Häuser in Musterhausparks, residieren dort und warten darauf, dass uns die Kunden ansprechen. Dieser Ansatz war und ist uns definitiv zu passiv. Trotzdem war klar, dass wir Leads generieren müssen. Und zwar online. Auf Messen und über Empfehlungen bestehender Kunden erhielten wir zwar laufend neue Kontakte. Doch auf lange Sicht ist das einfach zu wenig “, so Rupert Hasenöhrl, Vertriebsleiter für den Bereich Einfamilienhäuser bei Weissenseer.

Also machte sich der Spezialist für die Errichtung energieeffizienter Einfamilienhäuser sowie Wohn-, Büro- oder Industriebauten auf die Suche nach einer Online Marketing Agentur.

Im Juni setzte sich Weissenseer zum ersten Mal mit Nordsteg zusammen. Im Juli  erfolgte der Startschuss für die Zusammenarbeit. „Schon nach dem ersten Treffen wussten wir, dass wir mit Niki Fabjan den richtigen Partner gefunden hatten. Überzeugt hat uns vor allem die Herangehensweise. Die Idee, dass wir uns auf unsere Idealkunden fokussieren sollen“, so Hasenöhrl.

Die Umsetzung

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Auch wenn Online Marketing und Social Media für Weissenseer damals absolutes Neuland waren, gestaltete sich die Zusammenarbeit von Beginn an unkompliziert.

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„Ich erinnere mich daran, dass ich nach dem ersten Termin dachte: Hier ist ein visionäres Führungsteam am Werk, das genau weiß, wo es hin will. Das verstanden hat, dass Marketing wirkt, aber auch ein gewisses Budget erfordert“, so Niki Fabjan. Bloß der genaue Weg war bei Weissenseer damals noch nicht klar vorgezeichnet. Niemand wusste, wie man professionell in den Bereich Social Media und Online Marketing einsteigt.

In einem ersten Schritt wurde daher die Persona definiert und man durchschritt gemeinsam die Customer Journey. „Ich leite seit zehn Jahren die Agentur, habe aber bisher nur zwei Mal erlebt, dass jemand ganz genau wusste, wie sein Idealkunde aussieht. Bei Rupert Hasenöhrl war das der Fall. Er hatte auf jede Frage sofort eine Antwort“, so Niki Fabjan.

Ebenfalls wichtig bei einem derartigen Projekt: kurze Wege. „Bei Weissenseer ist das ganz einfach. Wenn du eine Entscheidung brauchst, kriegst du diese innerhalb kürzester Zeit“, weiß Fabjan aus Erfahrung.

Ein weiterer Punkt, der die Zusammenarbeit erleichtert, hängt direkt mit dem „Weissenseer-Produkt“ zusammen. „Customer Journey-Termine sind extrem anstrengend.  Nach einer gewissen Zeit hat man immer das Bedürfnis die Fenster aufzureißen, um sich wieder mit Frischluft zu versorgen. Im Büro der Weissenseer in Greifenburg aber herrscht ein geniales Raumklima, das einen nicht so rasch ermüden lässt“, berichtet Fabjan.

Viele Betriebe wissen genau wo ihre Stärken liegen. Aber sie finden keinen Weg es so zu erzählen, dass auch ihre Kunden das verstehen.

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Trotzdem gab es auch kleinere Hürden. So musste sich Weissenseer als bisheriger Social Media Verweigerer erst an die verschiedenen Sprachen im Online-Bereich gewöhnen. „Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass man als Techniker immer darum bemüht ist, alles so exakt und umfassend wie möglich darzustellen. Es war für uns ein Lernprozess zu akzeptieren, dass das online einfach nicht immer Sinn macht“, so Rupert Hasenöhrl.

Über den Blog beispielsweise erzählen wir, wie sich Kunden mit kreativen Designs von der Masse abheben, wie moderne Corporate Fashion aussieht oder welche ökologischen Alternativen es heute im Textilbereich gibt. Außerdem wurden die Seiteninhalte exakt auf die Bedürfnisse der Zielkunden abgestimmt, denn nur so können aus Webseitenbesuchern Kunden werden.

Der zweite Bereich ist Social Media. Wir haben eine Mitarbeiterin gecoacht, die heute alle Social Media Aktivitäten selbst  in der Hand hat. Nordsteg greift nicht aktiv ein, sondern übernimmt eine Art Überwachungs- und Coaching-Funktion.

Google AdWords  ist natürlich ein Bereich, den Nordsteg überhat und laufend anpasst. Schließlich geht es darum, die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt abzuholen.

Das Ergebnis

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Heute verfügt Weissenseer unter anderem über eine komplett neue Website mit hochwertigen Inhalten. .

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„Bei unserer alten war es kaum möglich, diese selbst zu warten. Heute können wir nicht nur das. Wir verfügen außerdem über Tools, die uns zeigen, wie sich die Menschen darauf bewegen und wo sie tatsächlich hängen bleiben“, gibt Rupert Hasenöhrl einen Einblick.

Da Hausbauen ein extrem komplexer Bereich ist und sich künftige Bauherren mit verschiedensten Fragestellungen auseinander setzen müssen, helfen Blogbeiträge bei der Entscheidungsfindung.

„Ich predige meinen Verkäufern immer, dass sie sich auf die Suche nach unkomplizierten Kunden machen müssen. Nach solchen, die zumindest in den Grundzügen wissen, was sie möchten.

Schon nach wenigen Monaten hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit Nordsteg die Suche nach genau diesen Kunden deutlich erleichtert.

Heute bekommen wir regelmäßig direkte Anfragen über die neue Website,“ betont Hasenöhrl.

Wir von Nordsteg freuen uns, dass wir einen Teil zu diesem tollen Erfolg beitragen durften!

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